PREMIERE mit Europas bester Pulcinella-Spielerin!

Paz Tatay und ihre Compagnie Pelele Marionettes

„Die unglückliche Heirat des Don Cristobal“

Womit sie wieder in der Stadt wären. Pelele Marionettes. Nach ihrem Auftritt bei dreizurdritten im September letzten Jahres, sind sie gestern erneut in Wien gelandet und beehren uns heute und morgen mit ihrer brandneuen Produktion „Die unglückliche Heirat des Don Cristobal“, die bislang nur ein einziges Mal in der Schaubude Berlin im Rahmen einer Voraufführung zu sehen war.

Sprich: Weltpremiere!

Gekommen sind sie diesmal gleich zu dritt. Die beste Kasperlspielerin des Kontinents*, Paz Tatay, hat sich mit Marie de Cauze Verstärkung in ihr Castelet geholt. Höchst temporeiches Puppenspiel ist also garantiert. Mit von der Partie ist freilich auch wieder die wunderbare Musikerin und „Geräuschfabrikantin“ Alice Behague.

Freitag, 23. & Samstag, 24. Jänner, jeweils um 22 Uhr im Figurentheater LILARUM

* Es gibt nicht viele Künstlerinnen, die sich dem Pulcinella-Theater verschrieben haben. Eine der wenigen ist Paz Tatay, die  zuvor viele Jahre lang mit Marionetten gearbeitet hatte. Mit Fug und Recht lässt sich behaupten, dass sie die beste Pulcinella-Spielerin Europas ist. Ihr Ruf, den sie sich auf unzähligen Festivals erspielt hat, eilt ihr voraus. So werden die beiden „Cristobal-Produktionen“ im November 2009 beim von Christoph Bochdansky programmierten Festival „Wo wenn nicht alle da – ein richtiges Kasperltheater“ im Rahmen von Linz09 – Kulturhauptstadt Europas zu sehen sein, bei dem sich Namen wie  Neville Tranter, Hans Jochen Menzel, Gyula Molnar u.a. die Klinke in die Hand geben werden.