5. und 6. Juni 09 jeweils um 20 Uhr – Dauer 50 Minuten
Playground (ESP) (Österr. Erstaufführung)
Müssen wir die Wirklichkeit mit einem Dressing servieren?
Zuhause schauen wir uns täglich selbst ins Antlitz: Alles, das uns umgibt, berichtet davon, wer wir sind. Ein Objekttheaterstück wie ein großer unbarmherziger Spiegel.
Im Fokus: Alltägliche Haushaltsgegenstände, häusliche Routinen, das Esszimmer. Die Objekte sind vollgepackt mit Erinnerungen, die Erfahrungen derer, die sie benützt haben, haften ihnen an. Sie sind einmalige Zeuginnen menschlichen Lebens. So werden selbst die unscheinbarsten Gesten Teil von uns und unserer Erinnerung. Die Objekte geben preis, was wir verschweigen, vermeiden und verstecken.
Spiel: Xavier Bobés, Sandrine Veyry, Julià Carboneras, Daniel Benito Po
Bühne/Kulissen: Sandrine Veyry
Regie: Xavier Bobés
Musik: Juliá Carboneras
Regieassistenz: Eric de Sarria
Koproduktion von Theater Lliure, Schaubude Berlin, SONE & PLAYGROUND. Mit Unterstützung von Departament de Cultura i Mitjans de Comunicació – Generalitat de Catalunya, Institut Ramon Llull, l’Animal a l’Esquena, Cèl·lula – Organisme de Creació Escènica, l’Ajuntament de Celrà & EU Culture Program 2007-2013
